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Karl Georg Anton Graeb
1816 - 1884



Karl Georg Anton Graeb., Architektur- und Landschaftssmaler, geboren zu Berlin am 18. März1816,  daselbst am 8. Apri1 1884. Nach beendetem Schulbesuch trat G. in das Atelier des Hoftheatermalers J. Gerst ein, der später sein Schwiegervater wurde, und besuchte daneben die Kunstakademie. Schon 1838 wurde er als Decorationosmaler am Königstädtischen Theater angestellt. Neben diesem Zweige seiner Kunst pflegte er aber auch damals schon die Staffeleimalerei und hatte größere Reisen zu Studienzwecken gemacht, wie zwei in der akademischen Aus stellung desselben Jahres autsgestellte Tiroler Landschaften (Ansicht von Rattenberg und Zell am See) beweisen, bei denen im Katalog ausdrücklich nach der Natur Vermerkt ist. Die Früchte einer noch umfangreicheren Reise nach den Alpen und Südfrankreich brachte dann die Ausstellung von 1840. Dazwischen aber finden sich bereits zwei Darstellungen desjenigen Genres, dem G. später seinen Ruhm in erster Linie verdanken sollte: ein Kreuzgang in. Berchtesgaden und eine Kirche der Stadt Vienne am Rhsne. Von noch größerem Einfluß auf seine Entwicklung wurde eine 1848 unternommene Reise nach Italien,
von der er nicht nur mehrere farbige Bilder, sondern auch reiches Studienmaterial für Berliner Arbeiten mitbrachte. Auf der Ausstellung von. 1844 finden wir bereits Ansichten von Catania, Rom, Neapel, denen 1846 eine Meerenge von Messina, 1848 vier Bilder aus Neapel und Sicilien und im nächsten Jahrzehnt eine ganze Reihe anderer folgten. Auch nach Armenien scheint ihn seine Reiselust geführt zu haben, wenigstens stellte er 1850 neben einem Kreuzgang am Dom zu Regensburg und einem Strand bei Amalfi auch eine Gegend am Ararat und eine Ansicht der Festung Kars in Armenien aus. Inzwischen war er,1844 wieder in daß Gerst?sche Atelier für Decorationsmalerei eingetreten, in dessen Leitung er sich mit seinem Schwiegervater, bis zu dessen Rücktritt, 1851, theilte. Nun aber glaubte er auf die Decorationsmalerei verzichten und sichs ganz der Staffeleimalerei widmen zu können. Daß er bei den Berliner Sammlern damals schon großen Anklang fand, wird durch den seit 1852 bei fast allen von ihm ausgestellten Werken stehenden  Vermerk ?aus Privatbesitz oder ?aus der Sammlung  bewiesen. Auch der Hof war auf ihn aufmerksam gemacht worden. Friedrich Wilhelm IV. und die Königin Elisabeth bestellten bei ihm zahlreiche Arbeiten, besonders Aquarelle mit Motiven aus Stolzenfels, den Pottsdamer Parks und Schlössern, ?liebenswürdige kleine Meisterwerke (zum Theil im Hohenzollern Museum). Und )c1.ll. 32 [498] ebenso wurde er zur Ausschmückung des Neuen Museums, in dem er in einem der Säle der Abtheilung für Gipsabgüsse zwei Reconstructionen von Athen und Olympia malte, später auch mit seinem Sohne Paul  am 5. Januar 1892) zusammen zur Ausschmückung des Thurmzimmers im Grünen Hut deHs Schlosses mit Berliner Ansichten aus kurfürstlicher Zeit herangezogen. 18541 kam die Ernennung zum Hofmaler. Aber auch bei seinen Collegen fand ermäfreudigste Anerkennung. 1852 wurde ihm für sieben Bilder, Aquarelle und Zeichnungen, unter denen sich eine Ansicht des Hofes im kgl. Schlosse zu Potsdam mit Figuren von Wilhelm Meyerheim, die Obere Terrasse von Sanssouci und?die Krypta der Schloßkirche in Quedlinburg befanden, die kleine goldene Medaille, 1854 für eine Ansicht der Fontana Medina in Neapel (im Besitz des Königs), das Innere des Domes zu Halberstadt Und ein kleines; Architekturbild die goldene Medaille zuertheilt, Anerkennungen, denen 1855 die Ernennung zum Professor folgte. In den beiden Bildern von 1854, von denen sich die letzten zwei jetzt in der Galerie Raven(3 befinden, sehen wir den Meister auf der Höhe seiner Kunst.
bron: Wikipedia.de

Info Benezit, Waller Wutzbach